Briefings im B2B sind ein bisschen wie Rezepte beim Backen: Sind sie vollständig, strukturiert und verständlich aufgesetzt, steht am Ende wahrscheinlich ein köstlicher Kuchen auf dem Tisch. Der Erfolg eines Projekts hängt also vom initialen Briefing ab, damit Agenturen möglichst genau wissen, was du als Kunde am Ende erreichen möchtest (Schwarzwälder Kirsch oder doch lieber Key Lime Pie?). Welche Zutaten in ein richtig gutes Kunden-Briefing gehören erklärt dir Gerald Hensel von superspring.
Das perfekte Briefing lässt keine Fragen offen.
Laut Gerald Hensel haben Kunden-Briefings bei Projekten vor allem die Hauptaufgabe, Klarheit zu schaffen – und dies auf verschiedenen Ebenen: Du definierst unter anderem, wie die Zusammenarbeit zwischen dir und einer Agentur ablaufen soll, legst Ziele fest, weist auf Problemstellen hin, verteilst Aufgabenbereiche und integrierst alle Informationen, die die Agentur für die Umsetzung benötigt. Von Schnellschüssen rät Hensel tunlichst ab, denn je mehr Unklarheiten sich in deinem Briefing tummeln, desto mehr Nachfragen werden auf dich einprasseln – und das kostet im schlimmsten Fall Zeit, Geld und Nerven.
Dein Rezept für gute Briefings.
Auch wenn du vielleicht schon zig Briefings erstellt hast, kannst du womöglich noch den ein oder anderen Kniff abschauen. Deshalb legen wir dir hier den Artikel „Briefing: Die 10-Punkte Checkliste für perfekte Projektstarts“ von Gerald Hensel, Co-Gründer von superspring und geschätzter wob-Kollege, wärmstens ans Herz.
Gerald Hensel ist Managing Partner und Co-Gründer der Strategieberatung superspring in Hamburg und Berlin. Zudem ist er Co-Gründer von HateAid, Deutschlands führender Nichtregierungsorganisation im Kampf gegen Gewalt im Netz. Geralds Arbeit dreht sich vornehmlich um vernetzte Marken-, Content- und Kommunikationsstrategien für Organisationen im digitalen Wandel.