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Welches Headset denn jetzt?

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Letzte Woche berichteten wir über Matt Mullenweg, den Vater von WordPress, der die Vision von „New Work“ seit Jahren lebt. Dabei hilft er auch das eigene Unternehmen zu klassifizieren und auf einer von fünf Fortschrittsstufen zum „verteilten Arbeiten“ zu lokalisieren. Wenn Sie das lesen möchten (inklusive Podcast-Tipp), dann scrollen Sie zur KW 14 herunter.

Heute gibt der Video-Konferenz-Profi einen ganz praktischen Tipp: Welches Headset soll ich denn nutzen, um verstanden zu werden? Dabei geht er von einer Grundannahme aus: Die Spontaneität eines Gedankenaustauschs geht verloren, wenn wir erst unser Mikrofon einschalten müssen, bevor wir sprechen. Deswegen lohnt sich ein Headset, dessen Mikro nah am Gesicht sitzt, sodass es nicht dieselben Geräusche auffängt, durch die wir in Konferenzen die Mikros unserer Laptops immer wieder stumm schalten müssen.

Wenn Sie also noch suchen? Hier sind die Tipps:

„Eine heterodoxe Empfehlung, die ich für Audio- und Video-Anrufe habe, wenn Sie verteilt arbeiten, ist, nicht stumm zu schalten, wenn Sie es vermeiden können. Wenn Sie mit einem „stummen“ Raum sprechen, ist dies unheimlich und unnatürlich – Sie fühlen sich allein, selbst wenn Sie die Gesichter anderer sehen können. Sie verlieren all diese spontanen Reaktionen, die ein Gespräch am Laufen halten. Wenn Sie jemandem eine Frage stellen oder er einspringen möchte, muss er warten, bis die Stummschaltung aufgehoben ist. Ich mag auch das Verhalten “Nicht stumm schalten, um die Hand zu heben” nicht, da es sich für Besprechungen eignet, bei denen die Leute nur darauf warten, dass sie an die Reihe kommen, anstatt wirklich zuzuhören.“

Weitere Einsichten und Aussichten vom New-Work-Profi:

„So habe ich mir die verteilte Arbeitsrevolution nicht vorgestellt.“

Seine Gedanken zur Corona-Krise teilt Matt Mullenweg auch hier noch einmal:

Und hier regelmäßig im Podcast:

Von Team wob
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