Wann sind Gesetze und Richtlinien sinnvoll, um Verbraucher zu schützen – und wann bremsen solche Gesetze die Entwicklung neuer Technologien und Innovationen aus? Diese Frage beschäftigt im Augenblick nicht nur die EU-Kommission in Brüssel, sondern auch OpenAI-Chef Sam Altman, der zur Debatte über KI-Modelle zurzeit durch Europa tourt.
Sicherheit vs. Innovation: Wie wird sich die Entwicklung von KI-Anwendungen verändern?
Künstliche Intelligenz ist gerade ein Dauerbrenner im B2B-Marketing und bringt jeden Tag neue Entwicklungen hervor. AI-Tools wie beispielsweise ChatGPT werden stetig besser – weil sie unter anderem immer mehr Nutzungsdaten sammeln und dadurch kontinuierlich lernen. Zeit also, die Vereinbarkeit von Innovation und Datenschutz zu diskutieren.
Neben Vertreter:innen von Organisationen des Verbraucherschutzes macht auch OpenAI-CEO Sam Altman selbst die Relevanz dieser Debatte deutlich: „Es gibt Situationen – und ich denke, dies ist eine davon – in denen wir proaktiv handeln sollten“, so Altmann bei einer Veranstaltung der TU München. Laut Altman gilt es, den Einsatz von fortschrittlichen Technologien und Datenschutzregelungen fortan ins „richtige Gleichgewicht“ zu bringen.
KI & Datenschutz: Im B2B gilt die Devise „stay up-to-date“.
Wie genau KI-Modelle und Verbraucherschutz in Zukunft miteinander harmonieren können, steht noch nicht fest. B2B-Unternehmen tun in der Zwischenzeit allerdings gut daran, bei diesem Thema kontinuierlich am Ball zu bleiben und die neuesten Entwicklungen innerhalb dieser Debatte zu verfolgen. Mehr Informationen dazu gibt’s im Artikel auf absatzwirtschaft.de. Anschauen lohnt sich!