Auch dieses Jahr fand die BBN-Academy statt. Für denjenigen, der es nicht weiß: „BBN The world’s B2B Agency“ ist ein weltweites B2B-Agenturnetzwerk, das über 1.100 Kommunikationsexperten durch eine gemeinsame Methodik – und auch ein Mindset – verbindet. Grenzenlose Zusammenarbeit sorgt immer für ein besseres Ergebnis.
Kein Fast Food: Diversität für gute Kommunikation
Dabei ist jedes BBN-Mitglied nicht etwa Netzwerkfiliale mit homogenisiertem Happy Meal für B2B-Kunden, nein, die 30 Mitglieder sind inhabergeführte B2B-Marketing-Agenturen mit eigenem Profil und eigener, in jahrelanger Arbeit auf ihrem Markt erworbener Expertise.
Kurz gesagt: es gibt genug was man voneinander lernen kann. Deswegen gibt es auch die oben angesprochene BBN Academy, die den jährlichen Austausch unter den Experten ermöglicht „Face-to-Face“ wie man so schön sagt.
Und da jedes der freundlichen Gesichter an einem hellen Kopf befestigt ist, kann man dabei jede Menge lernen: neue Herausforderungen – national und international – , Erfahrungswerte mit neuen Technologien oder auch Trends, die es drüben schon gibt, die bei uns dann demnächst hüben sind.
Zusammen auseinandernehmen: 23 Länder lösen die Probleme echter B2B-Marken
Der Kern der Academy ist aber die Zusammenarbeit, daher wird an 3 Tagen auch hart gearbeitet – die Herausforderungen eines echten Kunden von 3 Internationalen Teams mit jeweils 10 Mitgliedern anzugehen. So finden sich dann auch schlaue Werber aus Belgien, Frankreich, der Niederlande, den USA, Indien, Singapur und Deutschland im Team zusammen und lösen knifflige Kommunikationsaufgaben – von denen die erste sicherlich mit ihren eigenen Akzenten zu tun hat. Anschließend wird ein Konzept ausgearbeitet, gepitcht und von einem Gremium bewertet.
Eine Eindrucksvolle Erfahrung: Augen auf und durch
Harte Arbeit in schöner Atmosphäre – das berichtet darüber unser eigener Alexander Bey, der sich in der wob u.a. mit Analytics befasst. Dieses Jahr auf einem Schloss aus dem 18. Jahrhundert – schloss Löwenstein –, im beschaulichen Kleinheubach, war die BBN Academy nicht nur ein Heimspiel, sondern auch ein die Augen und den Kopf öffnendes Erlebnis für Alexander:
Wir haben Kollegen überall auf der Welt, an die wir uns jederzeit mit allen Belangen herantreten können. Vor der Academy wusste ich, dass wir ein Mitglied von vielen sind. Jetzt habe ich Kontakte in vielen verschiedenen Ländern, kenne deren Stärken und freue mich ein Teil von BBN zu sein.
Echter Perspektivwechsel: was internationaler Austausch für die Jungen bedeuten kann
Die Moral von der Geschichte: von internationaler Zusammenarbeit profitieren nicht nur Marken, die ihren Auftritt global gestalten wollen, sondern auch die jungen Mitarbeiter, die ihren Horizont erweitern möchten.
Und da müssen wir uns als BBN-Mitglied einmal selbst loben: wo viele ihren Bewerbern einen in der Stellenanzeige beschworenen Auslandsaufenthalt schmackhaft machen, der am Ende in einer „Zweigstelle“ endet, lernen unsere Kollegen Partneragenturen mit Profil kennen – eigener Kultur, Haltung und Denkweise. So kommen sie nicht einfach nur mal heraus, sondern können mit vielen einzigartigen Perspektiven in der gemeinsamen Arbeit über sich hinauswachsen.