Im B2B-Vetrieb rückt durch die beschleunigte, digitale Transformation die Rolle einer virtuellen Welt in 3D stärker in den Vordergrund. Dies geht aus einer Studie von Showpad, dem weltweit führenden Anbieter von Sales-Enablement-Technologien, hervor. Befragt wurden 500 B2B-Einkäufer:innen.
B2B und Facebook: Marketing-Möglichkeiten in der virtuellen Welt.
Und wer hier an die vermeintlichen Potenziale im Metaverse denkt, liegt gar nicht so falsch. Denn, wo Facebook-Gründer Mark Zuckerberg noch keine Mainstream-Entwicklung sieht – zumindest nicht innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre – geht Gartner, ein Anbieter von Marktforschungsergebnissen, davon aus, dass ein Viertel aller Internet-Nutzer:innen bis 2026 mehr als eine Stunde ihrer täglichen Zeit ins Metaverse investieren werden. Doch welcher dieser Prognosen kann man am ehesten Glauben schenken?
Natürlich kann niemand genau in die Zukunft sehen, doch ein Blick in die Ergebnisse der Studie zeigt: Schon jetzt werden bereits mehr als 30% der B2B-bezogenen Einkäufe deutschlandweit digital abgeschlossen. Auch interessant: 64% der Studienteilnehmer:innen schlossen online einen Kauf ab und das nach Erhalt einer Vorführung im Metaverse.
B2B im Metaverse: Trendwende oder Gerede um Nichts?
Im Zuge der digitalen Transformation wird die Metaverse-Thematik auch für B2B immer relevanter. Du möchtest im Detail wissen, inwiefern das Metaverse aus Business-Perspektive interessant ist und was das für die Zukunft des B2B-Vertriebs bedeuten kann? Die Antwort auf diese Frage und weitere wichtige Erkenntnisse der Showpad-Studie findest du im Artikel Markiert das Metaverse eine Zeitenwende für den B2B Vertrieb? von Marconomy.